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Ein Entnahmeplan aus einer fondsgebundenen Rentenversicherung kann eine kluge und flexible Strategie für den Ruhestand sein. Diese Form der Altersvorsorge kombiniert die Sicherheit einer regelmäßigen Auszahlung mit den Vorteilen einer fortlaufenden Investition in Fonds. In diesem Blogbeitrag betrachten wir die Vorteile eines Entnahmeplans aus einer fondsgebundenen oder ETF-gebundenen Rentenversicherung und vergleichen diese mit den steuerlichen Aspekten eines Wertpapierdepots.
Einer der größten Vorteile eines Entnahmeplans aus einer fondsgebundenen Rentenversicherung ist die Möglichkeit, weiterhin am Kapitalmarkt teilzuhaben. Auch während der Auszahlungsphase bleibt das restliche Kapital investiert und kann von potenziellen Wertsteigerungen profitieren. Dies bedeutet:
Wachstumspotenzial: Selbst nach Beginn der Auszahlungen kann das verbleibende Kapital weiter wachsen, was zu höheren zukünftigen Auszahlungen führen kann.
Inflationsschutz: Durch die Investition in Fonds kannst Du potenziell höhere Renditen erzielen, die Dir helfen, die Inflation auszugleichen und die Kaufkraft zu erhalten.
Flexibilität: Du kannst Deine Auszahlungen anpassen, je nach den Marktentwicklungen und Deinen finanziellen Bedürfnissen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil eines Entnahmeplans aus einer fondsgebundenen Rentenversicherung sind die steuerlichen Vorteile im Vergleich zu einem klassischen Wertpapierdepot. Diese beinhalten:
Halbeinkünfteverfahren: Bei einer Auszahlung nach dem 62. Lebensjahr und einer Vertragslaufzeit von mindestens 12 Jahren wird nur die Hälfte der Erträge besteuert. Dies ist besonders vorteilhaft im Vergleich zur Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge bei einem Depot.
Nachgelagerte Besteuerung: Die Besteuerung erfolgt erst bei der Auszahlung und nicht während der Ansparphase. Dies ermöglicht eine längere Steuerstundung und kann zu einer höheren Nettoverzinsung führen.
Fondsgebundene Rentenversicherung: Du entnimmst jährlich 5.000 Euro. Der verbleibende Betrag bleibt investiert und kann weiter wachsen. Die Steuerlast wird erst bei der Auszahlung und nur auf den Ertragsanteil fällig, wobei nur die Hälfte der Erträge versteuert wird.
Wertpapierdepot: Auch hier entnimmst Du jährlich 5.000 Euro. Allerdings wird auf die erzielten Kapitalerträge jährlich die Abgeltungsteuer fällig, was die Wachstumsrate des verbleibenden Kapitals mindert.
Nach 10 Jahren zeigt sich, dass das Kapital in der fondsgebundenen Rentenversicherung aufgrund der geringeren Steuerbelastung und des Zinseszinseffekts meist höher ist als im Wertpapierdepot.
Lesen Sie hier das komplette Beispiel.
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